Tour durch die Landkreise Ostallgäu und Unterallgäu mit einem Besuch im Nachbarlandkreis Weilheim-Schongau
Im Rahmen meiner Landkreistour Ostallgäu habe ich einen kurzen Abstecher in den Nachbarlandkreis Weilheim-Schongau nach Bernbeuren gemacht. Hier unterstütze ich die Gemeinde mit einer Petition für einen Abbruch des Schnitzerstadels. Wir wollen zusammen einen Nahversorger für Bernbeuren schaffen, den die Gemeinde auch dringend braucht. Auch ich möchte einen wichtigen Beitrag gegen das allgemeine Aussterben von Dorfkernen leisten.
V.l.n.r.: Schnitzerstadlbesitzer Ignaz Keck, Bürgermeister Martin Hinterbrandner und Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl. Foto: Büro Pohl.
Bernhard Pohl im Rahmen eines Pressegesprächs. Im Hintergrund ist Bernbeurens Bürgermeister Martin Hinterbrandner. Foto: Büro Pohl
Der Zustand des Bad Wörishofer Eisstadions ist besorgniserregend. Zusammen mit Bürgermeister Paul Gruschka habe ich mir bei der vergangenen Landkreistour Unterallgäu die aktuelle Situation vor Ort angeschaut. Ich habe gute Gespräche mit den Verantwortlichen geführt.
Bernhard Pohl lässt sich von Josef Schweinberger, Erster Vorstand des EV Bad Wörishofen, die Bande zeigen. Foto: Büro Pohl
Bürgermeister Paul Gruschka (Bildmitte) und Bernhard Pohl hören sich die Sorgen von Egbert Gai (links im Bild), Erster Vorsitzender des Eiskunstlaufvereins Bad Wörishofen, an. Foto: Büro Pohl
Einen warmherzigen Empfang gab es für mich im Marienheim Mussenhausen, ein Ortsteil der Gemeinde Markt Rettenbach im Unterallgäu. Neben einem interessanten Rundgang durch das Haus und Gesprächen mit Heimbewohnern, habe ich mich in lockerer Runde mit den Schwestern, Heimleiterin Sr. Clarissa und Geschäftsführer Konrad Pape unterhalten. Das Marienheim bietet Platz für insgesamt 77 Bewohnerinnen und Bewohner. Schwerpunkte sind neben der vollstationären Pflege auch die Kurzzeit- und Tagespflege.
Einen Plausch hielt Bernhard Pohl mit den Schwestern. Im Bild ist auch Heimleiterin Sr. Clarissa (rechts daneben). Foto: Büro Pohl
Geschäftsführer Konrad Pape nahm sich wie die Schwestern Zeit für einen Austausch mit dem Abgeordneten Bernhard Pohl. Foto: Büro Pohl