Bernhard Pohl mit Corona infiziert

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PRESSEMITTEILUNG vom 25.03.2022

Kaufbeurer Landtagsabgeordneter berichtet über milden Verlauf

„Zwei Jahre lang bin ich ungeschoren davon gekommen, jetzt hat es mich auch leider erwischt“, kommentiert der Kaufbeurer Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl (FREIE WÄHLER) die Nachricht von seiner Corona-Infektion. Der Abgeordnete befindet sich in häuslicher Quarantäne und erledigt seine Arbeit nun von zu Hause aus.
„Ich bin sehr froh darüber, dass ich bislang weitgehend symptomfrei bin. Ich bin schon seit Ende November geboostert, das hat mich vor Schlimmeren bewahrt. Ich bin unheimlich froh und dankbar dafür, dass wir die Möglichkeit haben, uns durch die Impfung zu schützen“, betont Bernhard Pohl. Er erinnert daran, dass das Virus erst vor gut zwei Jahren überhaupt aufgetaucht ist. Innerhalb eines Jahres habe man einen Impfstoff entwickelt, der auch gegen zwischenzeitliche Varianten wirksam sei. Seine Arbeit wird der Abgeordnete nun von zu Hause aus erledigen. Per Videokonferenz werde er an den Sitzungen der Fraktion und des Fraktionsvorstands teilnehmen und die anstehenden Arbeitskreissitzungen der Landtagsfraktion leiten. Auch bei der Stadtratssitzung am nächsten Dienstag werde er zugeschaltet sein.
Obwohl die Inzidenzzahlen gerade wieder neue Höchststände erreichen, spricht sich Pohl klar gegen einen bayernweiten Hotspot mit weitreichenden Einschränkungen aus: „Die Grünen wollen nächste Woche im Parlament einen Hotspot in ganz Bayern durchsetzen. Ich halte dies nicht nur aus rechtlichen Gründen für problematisch. Bayern ist das größte Flächenland Deutschlands, da sollte zumindest differenziert werden. Außerdem haben wir uns schon seit längerem und völlig zu Recht von der Inzidenz verabschiedet. Maßgeblich ist die Hospitalisierung und damit die Aufrechterhaltung unserer stationären Krankenversorgung. Dort, wo es schwierig wird, müssen wir reagieren, aber nicht mit einer Einheitsregelung von Aschaffenburg bis Füssen“, stellt Pohl fest. Er schließt mit einem Appell an alle, sich auch weiterhin impfen zu lassen: „Ich merke es gerade am eigenen Leib, wie wichtig es ist, vor schweren Folgen geschützt zu sein. Ich mag mir nicht vorstellen, in welchem gesundheitlichen Zustand ich mich heute befinden würde, hätte ich auf die Impfung verzichtet.“

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